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Franziska Lee hat sich bereits mit ihrer Debut-CD „L'HEURE EXQUISE", die ein Programm mit ausschließlich Werken französischer Komponisten des 20. Jahrhunderts enthält, einen Namen als außergewöhnliche Pianistin gemacht, der es gelingt, orchestrale Fülle und auch Zwischentöne virtuos und farbenreich aus dem Klavier zu zaubern. Der italienische Komponist und Dirigent Marcello Abbado schrieb über Franziska Lee: „Sie hat die Fähigkeit, das Klavier mit absoluter Noblesse zum Singen zu bringen.“
Die im südkoreanischen Seoul geborene Pianistin schloss ihr Musikstudium in der Klasse von Prof. HeeSung Joo an der Seoul National University als Jahrgangsbeste ab. 2011 kam sie als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (DAAD) nach Deutschland, um in der Klasse von Prof. Sontraud Speidel ihr Masterstudium und im Anschluss daran ihr Solistenexamen im Fach Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe zu absolvieren. Beides schloss sie mit Auszeichnung ab. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie von Prof. Peter Lang am Mozarteum Salzburg und von Prof. Françoise Thinat in Paris.
Franziska Lee ist erste Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe. So gewann sie 2010 erste Preise beim „International Piano Competition of Korea“, beim Wiener „Prof. Dichler-Wettbewerb“ und beim „Concorso Internazionale di Esecuzione Musicale Giovani Musicisti“ im italienischen Treviso. Bei der Audition für „Kumho Young Artists“ qualifizierte sie sich für ein Solo-Konzert, das 2012 in Seoul stattfand. Weitere erste Preise und Sonderauszeichnungen folgten 2012 beim „Concorso internazionale di musica Euterpe“, beim „Concorso internazionale di Esecuzione Pianistica Premio Euterpe“ und im Rahmen des „Internationalen Musik-Wettbewerbs“ in Padova. 2013 war Lee erste Preisträgerin beim „Dr. Hermann Büttner-Klavierwettbewerb“ der Hochschule für Musik Karlsruhe und errang 2016 den ersten Preis beim „Grand Prize Virtuoso International Music Competition“ in London.
Ihre künstlerische Persönlichkeit und ihr musikalisches Engagement wurden 2012 mit dem Förderpreis des Musikforums Karlsruhe/Hohenwettersbach und 2015 mit dem Musikförderpreis des Kulturfonds Baden e.V. ausgezeichnet.
Die als ein „lyrisches Juwel“ in der Presse Gelobte tritt in ganz Europa auf. Mehrere Engagements führten sie zudem nach Südkorea und nach Minneapolis in die USA, wo sie beim „International e-Piano MusikFest“ gastierte. Im Rahmen der Konzertreihe „Rising Stars“ der Hochschulen für Musik Karlsruhe, Freiburg und Stuttgart konzertierte sie 2015 als Solistin mit dem polnischen Sinfonieorchester Toruń unter der Leitung von Maciej Niesiolowski. Es folgten Debüts mit dem Karlsruher Kammerorchester, mit den Dortmunder Philharmonikern, mit der Philharmonie Baden-Baden und mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie Verpflichtungen bei Rundfunk- und Filmproduktionen. Anlässlich des 200. Geburtstages von Clara Schumann wurde Franziska Lee als Solistin ihres Klavierkonzerts op. 7 für das Klavierfest 2019 des Piano-Podiums Karlsruhe ausgewählt. Ihre Debut-CD mit dem Titel "L'HEURE EXQUISE" ist im April 2018 bei CAPRICCIO erschienen. Sie enthält Klaviersolowerke von Henri Dutilleux, Francis Poulenc, Jean Françaix und Pierre Sancan. Aufnahmen aus dieser CD wurden bisher von BBC London, von BR-Klassik, vom Deutschlandfunk Kultur, von France Musique, von rbb Kulturradio, vom NRKradio/Norwegen und vom SWR2 vorgestellt. SWR2 strahlte ein Portrait über Franziska Lee mit dem Titel „Fantasievolles Spiel mit starker Persönlichkeit" aus. 2020 wird eine weitere CD von Franziska Lee mit Klavierwerken englischer Komponisten des 20. Jahrhunderts bei CAPRICCIO erscheinen. Franziska Lee wurde für 2021 zu einem Rezital in die Elbphilharmonie eingeladen, das eine Werkauswahl aus ihren beiden CD-Einspielungen enthält.
Als Interpretin widmet sich Franziska Lee besonders den Klaviersonaten von Franz Schubert. Bisher gab sie Konzerte mit den Sonaten D575, D784 und D959 in Paris, Heidelberg und Wien (Schuberts Geburtshaus). Die Sonaten D568, D784 und D960 führte sie bereits im Schloss Villa Ludwigshöhe in Edenkoben, Schaffhausen/Schweiz, Mannheim, Karlsruhe, im Seoul Arts Center in Seoul/Korea, in Leinsweiler und in Leuchtenburg. In der Saison 2018/19 gab sie zusammen mit der Pianistin Prof. Sontraud Speidel einen Konzertzyklus mit fünf Konzerten mit sämtlichen Klavierwerken für vier Hände von Franz Schubert im Rahmen der Benefizkonzerte für die neue Orgel in der Kleinen Kirche Karlsruhe.
Neben ihrer regen Konzerttätigkeit engagiert sich Franziska Lee stark für die Förderung des musikalischen Nachwuchses. Sie hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Karlsruhe inne. Als Dozentin für Klavier und Klavierkammermusik ist sie bei internationalen Kursen tätig. Franziska Lee ist außerdem regelmäßiges Jurymitglied bei „Jugend musiziert“ und wirkt in Jurorenkomitees internationaler Wettbewerbe mit.
Die im südkoreanischen Seoul geborene Pianistin schloss ihr Musikstudium in der Klasse von Prof. HeeSung Joo an der Seoul National University als Jahrgangsbeste ab. 2011 kam sie als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (DAAD) nach Deutschland, um in der Klasse von Prof. Sontraud Speidel ihr Masterstudium und im Anschluss daran ihr Solistenexamen im Fach Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe zu absolvieren. Beides schloss sie mit Auszeichnung ab. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie von Prof. Peter Lang am Mozarteum Salzburg und von Prof. Françoise Thinat in Paris.
Franziska Lee ist erste Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe. So gewann sie 2010 erste Preise beim „International Piano Competition of Korea“, beim Wiener „Prof. Dichler-Wettbewerb“ und beim „Concorso Internazionale di Esecuzione Musicale Giovani Musicisti“ im italienischen Treviso. Bei der Audition für „Kumho Young Artists“ qualifizierte sie sich für ein Solo-Konzert, das 2012 in Seoul stattfand. Weitere erste Preise und Sonderauszeichnungen folgten 2012 beim „Concorso internazionale di musica Euterpe“, beim „Concorso internazionale di Esecuzione Pianistica Premio Euterpe“ und im Rahmen des „Internationalen Musik-Wettbewerbs“ in Padova. 2013 war Lee erste Preisträgerin beim „Dr. Hermann Büttner-Klavierwettbewerb“ der Hochschule für Musik Karlsruhe und errang 2016 den ersten Preis beim „Grand Prize Virtuoso International Music Competition“ in London.
Ihre künstlerische Persönlichkeit und ihr musikalisches Engagement wurden 2012 mit dem Förderpreis des Musikforums Karlsruhe/Hohenwettersbach und 2015 mit dem Musikförderpreis des Kulturfonds Baden e.V. ausgezeichnet.
Die als ein „lyrisches Juwel“ in der Presse Gelobte tritt in ganz Europa auf. Mehrere Engagements führten sie zudem nach Südkorea und nach Minneapolis in die USA, wo sie beim „International e-Piano MusikFest“ gastierte. Im Rahmen der Konzertreihe „Rising Stars“ der Hochschulen für Musik Karlsruhe, Freiburg und Stuttgart konzertierte sie 2015 als Solistin mit dem polnischen Sinfonieorchester Toruń unter der Leitung von Maciej Niesiolowski. Es folgten Debüts mit dem Karlsruher Kammerorchester, mit den Dortmunder Philharmonikern, mit der Philharmonie Baden-Baden und mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie Verpflichtungen bei Rundfunk- und Filmproduktionen. Anlässlich des 200. Geburtstages von Clara Schumann wurde Franziska Lee als Solistin ihres Klavierkonzerts op. 7 für das Klavierfest 2019 des Piano-Podiums Karlsruhe ausgewählt. Ihre Debut-CD mit dem Titel "L'HEURE EXQUISE" ist im April 2018 bei CAPRICCIO erschienen. Sie enthält Klaviersolowerke von Henri Dutilleux, Francis Poulenc, Jean Françaix und Pierre Sancan. Aufnahmen aus dieser CD wurden bisher von BBC London, von BR-Klassik, vom Deutschlandfunk Kultur, von France Musique, von rbb Kulturradio, vom NRKradio/Norwegen und vom SWR2 vorgestellt. SWR2 strahlte ein Portrait über Franziska Lee mit dem Titel „Fantasievolles Spiel mit starker Persönlichkeit" aus. 2020 wird eine weitere CD von Franziska Lee mit Klavierwerken englischer Komponisten des 20. Jahrhunderts bei CAPRICCIO erscheinen. Franziska Lee wurde für 2021 zu einem Rezital in die Elbphilharmonie eingeladen, das eine Werkauswahl aus ihren beiden CD-Einspielungen enthält.
Als Interpretin widmet sich Franziska Lee besonders den Klaviersonaten von Franz Schubert. Bisher gab sie Konzerte mit den Sonaten D575, D784 und D959 in Paris, Heidelberg und Wien (Schuberts Geburtshaus). Die Sonaten D568, D784 und D960 führte sie bereits im Schloss Villa Ludwigshöhe in Edenkoben, Schaffhausen/Schweiz, Mannheim, Karlsruhe, im Seoul Arts Center in Seoul/Korea, in Leinsweiler und in Leuchtenburg. In der Saison 2018/19 gab sie zusammen mit der Pianistin Prof. Sontraud Speidel einen Konzertzyklus mit fünf Konzerten mit sämtlichen Klavierwerken für vier Hände von Franz Schubert im Rahmen der Benefizkonzerte für die neue Orgel in der Kleinen Kirche Karlsruhe.
Neben ihrer regen Konzerttätigkeit engagiert sich Franziska Lee stark für die Förderung des musikalischen Nachwuchses. Sie hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Karlsruhe inne. Als Dozentin für Klavier und Klavierkammermusik ist sie bei internationalen Kursen tätig. Franziska Lee ist außerdem regelmäßiges Jurymitglied bei „Jugend musiziert“ und wirkt in Jurorenkomitees internationaler Wettbewerbe mit.